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Es war höchst interessant zu sehen, wie die meisten, nach anfänglicher Überwindung, aus sich herausgewachsen sind und schliesslich mit viel «Power» bei der Sache waren! Auch das Befreien aus vermeidlich «ausweglosen Haltegriffen» hat für zahlreiche «Aha-Erlebnisse» gesorgt.

 

 

 

 

 

Gemäss den positiven Feedbacks aller Teilnehmer, haben alle einiges an Erkenntnis über «Selbstverteidigung» mitgenommen und auch elementares über «sich selbst» gelernt: Nämlich, dass auch die vermeindlich «Schwachen» der Gesellschaft mit gestärktem Selbstbewusstsein frühzeitig erkennen können, wie Konfrontationen bereits im Vorfeld ausgewichen werden kann und wie jeder, in Notsituationen in der Lage sein kann, «sich selbst zu verteidigen».

 

 

 

 

 

 

Selbstverteidigungskurs vom 5. November 2022

 

Kimaru Karate hat unter der Leitung von Sensei Marcel Kindler erstmalig einen Selbstverteidigungskurs für Jugendliche und Erwachsene ab 12 Jahren durchgeführt.

Der Kurs, bestand aus 3 Teilen: einem theoretischen Teil über Selbstverteidigung, einem praktischen Teil mit realen Anwendungen an Schlagkissen, unserem «Schlagdummy» und Partnerübungen. Der abschliessende Teil war ein gemeinsames und gemütliches Mittagsapéro.

Es haben sich 23 Personen zu diesem Kurs angemeldet, 18 davon waren Frauen, bestehend aus Jugendlichen und Erwachsenen und 4 jugendliche Knaben. Es hat sich damit deutlich gezeigt, dass vorallem für die weiblichen Teilnehmer, ein Bedürfnis zur «Selbstverteidigung» besteht. Wie der Volksmund zu sagen pflegt, die «Schwächeren» unserer Gesellschaft.

Im Fokus des Kurses lag das primäre Ziel, «beängstigende» Situationen frühzeitig zu «erkennen» um gar nicht in eine «unangenehme oder gar gefährliche Lage» zu geraten. Es ist wichtig, vorallem unsere «Aufmerksamkeit» im Alltag zu schärfen, und nicht «blindlings» durchs Leben zu gehen. Genau hier fängt «Selbstverteidigung» an. Sollte man dennoch mit einer möglichen Gefahrensituation konfrontiert werden, ist der zweitwichtigste Punkt, dass die eigene Stimme zum Einsatz kommt: Fähig sein, laut «Stopp» oder «Nein, lass mich in Ruhe» zu schreien, war für die meisten «ungewohntes Terrain» und hat mit Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu tun.

 

 

 

 

 

 

Genau diesem Thema, konnten sich alle Teilnehmer in der praktischen Anwendung zuwenden. Sollte wirklich mal jemand in eine «unausweichliche Situation» geraten, wo Bedrohung an «Leib und Leben» besteht, DÜRFEN WIR UNS WEHREN! Da dies einfach gesagt als getan ist, hat dieser Selbstverteidigungskurs genau diese Plattform geboten. Die Teilnehmer hat meist «erstmalig» die Gelegenheit zu «schreien», mittels Fuss und Handschlägen zu «erleben», wozu sie eigentlich in der Lage sind und was ihre Handlungen mit Ihnen selbst macht. Eine ganz spannende und vorallem wichtige Lektion im Bereich Selbstverteidigung.

 

 

 

 

 

Dieses «Fazit» beschreibt eigentlich den Karate-Do (Den Weg des Karate). Im Karatetraining wird das Selbstbewusstsein, die Aufmerksamkeit und unsere «Schlagkraft» gestärkt. Wir trainieren eigentlich für diese besagte «Notsituation», mit dem Unterschied, dass wir unser Gegenüber nicht verletzen.

 

 

 

 

 

 

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